Tagi 24.06.2023: Individualität leben, den eigenen Weg bestimmen

Welcher Weg passt zu mir. Eine spannende – und gleichzeitig nicht einfach zu beantwortende – Frage auch im Coaching. Ob es um den Job geht oder um private Themen handelt. Will ich nochmal Gas geben? Oder das Gegenteil? Eine Entscheidung, die altersunabhängig von zunehmender Wichtigkeit ist, um sich wohl zu fühlen. Letztendlich bleibt entscheidend, wie jeder seine Möglichkeiten für sich entdeckt und gestaltet. Aktiv und selbst bestimmt. Es lohnt sich!

Tagi 31.03.2022: Der Wert von Zeit ist, was wir daraus machen – auch im Job

Tagi 31.03.2022 / Zeit ist für viele ein grosses Geschenk. Der Umgang damit trägt erheblich zum eigenen Wohlbefinden bei. Dazu gehört, auch im Job das richtige machen zu können.

Authentizität und Leidenschaft leben – auch im Job. Dazu braucht es zu Beginn die Bereitschaft zur Veränderung. Die Zeit für einen Neuanfang ist ideal, besonders bei 50Plus….

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NZZ 16.11.21: Neuorientierung. Mandanten über ihre Coaching Erfahrungen mit Coach Weiss

NZZ 15.11.2021 / 16.11 – Vom Kadermann zum Hilfswerkmitarbeiter: wenn Führungskräfte umsatteln

Die Corona-Krise hat zahlreiche Angestellte dazu bewogen, ihre berufliche Tätigkeit kritisch zu hinterfragen. Auch Führungskräfte sind auf der Suche nach mehr Sinnhaftigkeit und Wertschätzung.

HINWEIS zum Artikel: Der präsentierte Werbefachmann Altwegg sowie der zitierte obere Kadermitarbeiter eines Schweizer Technologie- Konzerns wurden von analystra.ch gecoacht.

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NZZ 03.05.21: 50Plus – «Früher aufhören zu arbeiten?»

NZZ 03.05.21: Bei der Renten-Vorsorge wird zu wenig genau angeschaut.

50Plus – «Früher aufhören» ist in der Realität oft ein Albtraum – ein Stellenverlust kurz vor dem Ruhestand bringt Einbussen in der Vorsorge.

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Tagi 11.07.20: Berufliche Neuorientierung ist in einer Krise genau richtig

War im Januar 2020 die Arbeitslosenquote noch auf einem 20-Jahres-Rekordtief, änderte Corona drei Monate später alles. Anfängliche Versuche, mittels Kurzarbeit die gefährdeten Arbeitsplätze zu sichern, konnten eine Kündigungswelle nicht verhindern,was die Juni-Zahlen vom Bundesamt untermauern: Zwar sind diese verglichen zum Mai 2020 leicht rückläufig, dennoch wurden gegenüber dem Vorjahr über 53 000 Personen zusätzlich arbeitslos. Und die drohenden Insolvenzen zeigen sich erst langsam am Horizont. Wie ist damit umzugehen.

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Bluewin 25.05.20: Ältere Mitarbeitende am härtesten getroffen

(Auszug)
Die wirtschaftlichen Folgen der gegen die Ausbreitung des Coronavirus eingeführten
Massnahmen scheinen (…) die Mitarbeitenden über 55 (besonders zu treffen).(…).
Eigentlich müssten die 55- bis 64-Jährigen das geringste Arbeitslosigkeitsrisiko
aufweisen, da sie laut dem Bericht am seltensten die Stelle wechseln. Doch die
relative Zunahme an Jobverlusten sei bei ihnen ebenso gross wie bei den 40- bis 54-
Jährigen, bei denen deutlich mehr berufliche Mobilität die Regel ist: 49 Prozent sind
es in beiden Altersgruppen. In mehreren Branchen, etwa der Beherbergung und dem
Sozialwesen, liegt die Quote bei den über 55-Jährigen sogar deutlich höher. (…). Die
Arbeitslosigkeit nehme in der Altersgruppe zwischen 55 und 64 Jahren
überproportional zu.
Rund 90’000 Menschen haben in den Corona-Monaten März und April schweizweit
ihre Stelle verloren. (…)

Coronavirus – Schweiz Trübe Aussichten auf dem Arbeitsmarkt

Die Gewerkschaften sind (…) alarmiert. Oft seien Menschen mit schwieriger
Erwerbsbiografie und geringen Chancen auf dem Arbeitsmarkt betroffen (…).
Marius Brülhart, Wirtschaftsprofessor an der Universität Lausanne, (…) weist in dem
Bericht aber darauf hin, dass bei Älteren das Aussteuerungsrisiko steige. Ein
Stellenverlust könne für sie darum «besonders tragisch» sein.(…) …(Auch wenn)
Entlassungen von über 55-Jährigen glücklicherweise immer noch seltener als in
jüngeren Altersklassen (sind).

NEUORIENTIERUNG50PLUS: Lassen Sie sich aufzeigen

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, wie auch in heiklen
Situationen die optimale berufliche Lösung gefunden wird.

Kontakt

Mit 50Plus den Arbeitsplatz verlieren. Na und?

Der Trend zu Lean Management und kleineren Abteilungen verursacht viele Kündigungen. Die zunehmende Automatisierung ist ein weiterer Jobkiller. Mit 50Plus so arbeitslos werden ist heikel. Durch die Angst um den Job reagieren einige spät und kennen kaum die Tricks, um sich wirkungsvoll zu präsentieren. Wenige sind sich der eigenen Fähigkeiten bewusst oder befassen sich genug mit den ausgeschriebenen Stellen und Profilen. Es folgen hektische Bewerbungen, meist nur in bekannten Bereichen, gejagt von Absagen und Verzweiflung. Das muss nicht sein. Hier einige Tipps:

1: Akzeptieren Sie die Situation. Fehler bei anderen suchen bringt nichts. Vor der ersten Bewerbung ist die klare Analyse wichtig, was bisher funktioniert hat und was nicht.

2: Nicht in die Arbeit verkriechen, wenn Veränderungen anstehen. Gehen Sie auf die Firma zu oder suchen externen Support. Vielleicht finanziert man Ihnen eine Outplacement-Beratung, die viel bewirken kann. Das Angebot einer Kostenteilung kann Wunder wirken.

3: Warten Sie nicht auf Hilfe vom RAV. Erarbeiten Sie sich Ihr Profil und schauen über den Tellerrand ihrer bisherigen Aufgabenstellung hinaus.

4: Klären Sie mit dem RAV Berater

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, welche Arbeitsbemühungen akzeptiert sind. Für die Liste müssen Sie nicht alle Firmen der Schweiz mit Bewerbungen überfluten. Seien Sie kreativ. Das RAV anerkennt auch Telefongespräche als Arbeitsbemühung.

5: Verbrennen Sie sich nicht ihr Netzwerk mit Fragen, wie „Hast Du mir einen Job“. Schimpfen Sie nicht über den alten Arbeitgeber. Vermeiden Sie die Opferrolle. Sonst verlieren Sie Ihre Kontakte und gelangen in einen Teufelskreis.

6: Seien Sie selbstbewusst und diskutieren aktiv Jobideen oder Konzepte für eine Selbständigkeit. Vielleicht kommt der zündende Gedanke beim gemeinsamen Kaffee. Oder ihr Gesprächspartner bietet aus freien Stücken Hand an.

Gesucht sind heute junge, top ausgebildete, preiswerte, mobile und formbare Kandidaten. Dennoch haben viele leistungsfähige Arbeitnehmende 50Plus gute Chancen im Job zu bleiben, oder ihren Traumjob zu finden. Wer flexibel ist, gut vorbereitet und an sich glaubt, gewinnt.

Nehmen Sie gern Kontakt auf für Fragen und Anregungen

Tipps für einen sicheren Arbeitsplatz: 50Plus besser denn je

Komplexere Arbeitsmittel, neue Kommunikationstechniken, moderne Organisationsstrukturen oder schnell wechselnde Aufgabenbereiche verlangen allen viel ab. Dabei wird allerdings die Generation 50Plus oft alleine gelassen. So entsteht Angst um den Job, was die Leistung und das Verhalten am Arbeitsplatz negativ beeinflussen. Nicht wenige Ältere ducken sich jedoch weg und hoffen, es geht vorbei. Und die Verantwortlichen übersehen die schleichende Entwicklung lange.

Was tun, wenn die Firma nicht reagiert, Betroffene aber Handlungsbedarf spüren, weil z.B. Qualifikationen nicht mehr passen oder im Team der Anschluss verloren geht. Mit diesen Tipps macht die Arbeit allen wieder Spass.

1: Nicht warten, bis Defizite auffallen. Listen Sie Ihre Aufgaben auf und stellen die dafür notwendige Ausbildung gegenüber. Fehlt diese, sprechen Sie die Verantwortlichen aktiv an.

2: Nicht jeder Arbeitgeber kann Weiterbildungen finanzieren. Eine Kostenteilung oder selbst finanzieren hilft (steuerlich absetzbar!). Das Motto: Aktiv sein bringt Zukunft.

3: Stärken zeigen: Mit Erfahrung und Gelassenheit werden schwierige Kunden gewonnen oder andere kritische Situationen gelöst. Sie können das? Bringen Sie sich ein.

4: Manche Mitarbeitende warten ab, ob es sie „erwischt“. Das ist schlecht für die Gesundheit und für die eigene Leistung. Suchen Sie das Gespräch über Alternativen für Sie in der Firma.

5: Oder trauen Sie sich, neue Wege zu gehen, wenn es für Sie nicht mehr stimmt. Nur Nichtstun schadet.

6: Suchen Sie Unterstützung. Ein guter Coach weiss, wie Sie im Job in wenigen Wochen wieder obenauf sind. Sprechen Sie die Zuständigen intern an. So sieht die Firma auch Ihren Willen und finanziert vielleicht den notwendigen Support. Der Aufwand lohnt für beide Seiten. Eine erfahrene und einsatzstarke Arbeitskraft ist immer günstiger, als eine Neueinstellung. Und für Arbeitnehmende gilt: Pensionsalter ist weiter weg, als einem lieb ist.

Den Aktiven steht die Zukunft offen, auch im aktuellen Job. 50Plus ist eine Chance, keine Krankheit.

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Personal Swiss 2019 Podium: NZZ Redakteurin N.Rütti über Mitarbeiter 50Plus in agilen Unternehmen

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Mitarbeiter im digitalen Strudel

Der agile Mitarbeiter im digitalen Strudel

NZZ – Nicole Rütti 6.12.2018, 07:00 UhrManagementtheorien wiederholen sich in regelmässigen Zeitabständen. Derzeit gilt das agile Unternehmen als erstrebenswerte Organisationsform. Wie gehen Mitarbeiter mit den Umwälzungen um? Besonders ältere?

Ein Startup in Nairobi bietet online seine Dienste an. (Bild: Baz Ratner / Reuters)

Artikel bei Neue Zürcher Zeitung lesen

Auszug aus dem Artikel ältere Mitarbeiter betreffend siehe folgend: …

Gestresste Mitarbeiter?

Und wie geht der Mensch mit den Umwälzungen am Arbeitsmarkt um? Glaubt man Umfragen von Gesundheitsförderung Schweiz oder der Gewerkschaft Travail Suisse und der Berner Fachhochschule Schweiz, so ist das Stressniveau für die Arbeitnehmer jedenfalls nicht vernachlässigbar. Rund 30% aller Erwerbstätigen in der Schweiz empfinden den Arbeitsstress als «starke» oder «eher starke» Belastung. Es wäre allerdings falsch, dies allein den sich laufend ändernden Organisationsformen, der Digitalisierung, den Restrukturierungen oder der zusehends geforderten Flexibilisierung anzulasten.

Für Michael Weiss, Inhaber der Firma Analystra, ist die Hauptursache eher eine andere. Der Stresspegel der Mitarbeiter hänge primär davon ab, wie Unternehmen mit Veränderungen umgingen, wie sie diese kommunizierten und anpackten, erklärt der Experte. Weiss, der Firmen in Veränderungsprozessen berät sowie Mitarbeiter und Führungskräfte coacht, beobachtet, dass die Angestellten bei der sich häufenden Kadenz an Reorganisationen oftmals nicht mitkämen.

Diskussionen fänden auf hohem theoretischem Niveau statt. Begriffe wie «agile Organisation» seien schwammig. Jeder verstehe darunter etwas anderes, führt Weiss aus. Diese Problematik werde von der Unternehmensleitung nicht immer erkannt. Der Erfolg einer Reorganisation hänge jedoch stark davon ab, inwiefern es dem Management gelinge, die Mitarbeiter von der Notwendigkeit von Veränderungen zu überzeugen und sie bei der Integration solcher Projekte an Bord zu holen. Doch der kommunikative Austausch und das Coaching blieben oftmals auf der Strecke, erläutert der Prozess-Spezialist.

Dies hänge damit zusammen, dass auf der Führungsebene zusehends Angst verbreitet sei. Bei der Einführung von Lean Management und flachen Hierarchien stellten sich Kaderkräfte jeweils die Frage: «Und was passiert mit mir?» Gleichzeitig befürchteten sie, dass sie in neuen Organisationsformen wie autonomen Teamstrukturen die Kontrolle über ihre Mitarbeiter verlören.

Das Problem sei, dass viele Mitarbeiter und Führungskräfte mit dem Tagesgeschäft ausgelastet seien. «Sind sie dann zusätzlich gefordert, sich bei der Implementierung von neuen Organisationsformen und Digitalisierungsprozessen aktiv einzubringen, leidet die Umsetzung», sagt Weiss.

Ältere reagieren gelassener

Oft wird angenommen, dass vor allem ältere Mitarbeiter mit Veränderungsprozessen Mühe haben und bei der Digitalisierung auf der Strecke bleiben. Der Coach, der für Firmen auch viele ältere Personen bei der beruflichen Neuorientierung begleitet, widerspricht: Zwar müssten ältere Arbeitskräfte im Vergleich mit den Digital Natives bei der Anwendung moderner Kommunikationsmittel grössere Defizite überwinden, erklärt Weiss.

Komplexere Arbeitsmittel, neue Kommunikationstechniken, moderne Organisationsstrukturen oder schnell wechselnde Aufgabenbereiche verlangten jedoch allen Mitarbeitern viel ab. In der Regel reagiere die Generation 50 plus darauf sogar eher gelassener, im Sinne von: «Jetzt gibt es halt eine weitere Restrukturierung.» Ältere Arbeitskräfte hätten mehr Kraft, mit Druck umzugehen, und könnten ihn durch ihre Erfahrungen abfedern, erzählt Weiss gestützt auf seine Coaching-Erfahrungen.

Die Erhebung von Travail Suisse scheint diesen Befund zu bestätigen. Ältere Arbeitnehmer (40- bis 65-Jährige) berichten eher über vorteilhaftere Arbeitsbedingungen sowie positive Arbeitseinstellungen und sind laut eigenen Angaben weniger emotional erschöpft. Dagegen fühlen sich die 25- bis 39-Jährigen durch hohe berufliche und private Belastungen besonders herausgefordert.

Dass kontinuierliche Weiterbildung im Berufsalltag des digitalen Zeitalters als unerlässlich gilt, ist mittlerweile eine Binsenwahrheit. Das Konzept des «lebenslangen Lernens» ist in der Personalführung zum neuen Dogma erhoben worden. Doch gerade die ältere Generation wird hierbei im Urteil von Weiss noch zu oft alleingelassen.

Dabei appelliert er aber auch an die Mitarbeiter

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, von sich aus aktiv zu werden: «Nicht warten, bis Defizite auffallen, sondern sich rechtzeitig um die notwendige Ausbildung bemühen», lautet sein Ratschlag. Gleichzeitig ermuntert er auch ältere Erwerbstätige, neue Wege zu gehen, wenn die Arbeitssituation nicht mehr stimme.